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Nachdem wir ein geeignetes Gelände gefunden haben, bieten wir innerhalb unseres Übungsbetriebes die Rettungshundearbeit auf rein sportlicher Ebene an. Folgend ein Überblick der eigentlichen Rettungshundearbeit.

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about us

Der Rettungshund

Zweck und Ziel der Ausbildung

Die Ausbildung zum einsatzfähigen Rettungshund ist, wenn man sie ernsthaft betreibt, eine der schwersten Ausbildungssparten. Es gibt - wie bei den bekannten Hundesportarten - kein Schema, nach dem der Einsatz abläuft, es gibt also auch kein Schema, nach dem man trainieren kann.
Die Hunde müssen in der Lage sein, bestimmte Gerüche in einem Bereich aufzuspüren, der mit anderen Gerüchen überladen ist, sie müssen in einem Gelände arbeiten, das sehr dicht verwachsen oder sehr schwer zu begehen ist.
Sie müssen lernen, selbständig zu sein, und bei Aufnahme einer menschlichen Witterung auch dorthin vorzudringen, wo andere schon lange nicht mehr hingehen würden. Und sie müssen bei all diesen Anforderungen, die manchmal auch Entscheidungen gegen einen Befehl des Hundeführers verlangen, unter dem Aspekt, dass es sich um Diensthunde handelt, ein hohes Maß an Gehorsam aufweisen.
Das Ziel der ernsthaft betriebenen Rettungshundeausbildung muss sein, dass in jeder Mitgliedsorganisation der IRO (und dies sollte natürlich auch für alle anderen Rettungshundeführenden Organisationen gelten) eine ausreichende Anzahl an für den Ernstfall bestens vorbereiteten Hunden und Hundeführern zur Verfügung steht.
Es sollte auch selbstverständlich für alle sein, sich immer wieder nationalen und internationalen Prüfungen und Vergleichskämpfen zu stellen. Diese dienen einerseits dem Training der Stressbewältigung der Hundeführer, andererseits ist dadurch der aktuelle Leistungsstandard der Hunde immer wieder überprüfbar.
Rettungshundeführer sind verpflichtet, ihre Hunde ständig optimal zu präsentieren und vor allem auch im Verhalten im täglichen Leben mit ihren Hunden eine Vorbildstellung anzustreben.