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Nachdem wir ein geeignetes Gelände gefunden haben, bieten wir innerhalb unseres Übungsbetriebes die Rettungshundearbeit auf rein sportlicher Ebene an. Folgend ein Überblick der eigentlichen Rettungshundearbeit.

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Der Rettungshund

Voraussetzungen

Die Voraussetzungen für die Ausbildung eines Hundes zum Rettungshund sind von einer wesentlichen Frage abhängig:
  1. Will man den Hund nur bewegen und beschäftigen, findet aber im bisher üblichen Ausbildungsangebot der Vereine kein Betätigungsfeld, so sollte man sich an jene Organisationen und Ausbildungsvereine wenden, die mittlerweile die Rettungshundearbeit im Rahmen ihres Ausbildungsprogramms auf rein sportlicher Ebene anbieten. Damit sind die physischen und psychischen Anforderungen an den Hundeführer bei weitem weniger als bei der Ausbildung für den Ernstfall und auch der Zeitaufwand ist bei einem 1-2x pro Woche stattfindenden Training an meist fixen Orten wesentlich geringer.
  2. Sieht man als Ziel jedoch den einsatzfähigen Rettungshund und sich selbst als Hundeführer, der humanitäre Hilfe im Ernstfall leisten will, so muss man zuallererst einen sehr hohen Zeitaufwand, ein oftmals wechselndes Trainingsgebiet und auch große körperliche Anstrengungen in Kauf nehmen. Man muss neben dem Training mit den Kameraden auch alleine in der Lage sein, gewisse Elemente zu trainieren und man sollte auch abklären, ob eine Dienstfreistellung im Ernstfall durch den Arbeitgeber möglich ist.
Aufgrund der Intensität der Ausbildung sollte jeder interessierte Hundeführer sich vor Beginn der Ausbildung genau überlegen, welches Ziel er vor Augen hat und in Ruhe entscheiden, ob er den Weg zum sportlich geführten „Rettungshund“ oder den Weg zum einsatzfähigen Rettungshund gehen will.