Wir planen im Rhein-Neckar-Kreis die erste und modernste barrierefreie Sport- und Freizeitanlage Deutschlands für Therapie und Rehabilitation durch Bewegung, Spiel und Sport. Ein derartiges Konzept mit Hund (und Pferd), zwischen Sport, Spiel und Ausbildung, Therapie und körperlichem Wohlbefinden werden Sie kein zweites Mal finden, denn das gibt es bis heute nicht!

Ein geeignetes Gelände wurde uns zwar in Aussicht gestellt, doch leider fehlen uns noch die nötigen finanziellen Mittel um starten zu können. Allein die Einfriedigung des Geländes bedarf einem großen finanziellen Aufwand.

Wir legen sehr viel Wert auf "GRÜN", "NATUR" und "ENERGIEOPTIMIERUNG". Ein kurzer Aufenthalt im Grünen erfrischt den Geist. Schon 20 Minuten reichen aus, um sich energiegeladener zu fühlen als vorher. Dieser positive Einfluss auf die Psyche fördert die Vitalität und das Wohlbefinden des Menschen eindrucksvoll.
Der Aufenthalt in der Natur und die Vorstellung, sich in ihr zu befinden, wirken besonders vitalisierend auf unsere Psyche. Schon 20 Minuten täglich reichen offenbar, um sich energiegeladener, gesünder und fröhlicher zu fühlen. Dabei wirkt die Stippvisite in der Natur auch ohne schweißtreibende Bewegung. Mit Bewegung allerdings dürfte sich der positive Effekt potenzieren.
Das heisst in unserem Fall also, dass der Hund sogar auf uns eine gesundheitsfördernde Wirkung hat.
Warum? „Wir stehen in einer natürlichen Verbindung zu anderen Lebewesen und die Natur ist etwas, das uns aufblühen lässt.“ Der gezielte Kontakt zur Natur ist besonders wichtig für Menschen, die in „künstlicher Umgebung“ leben und arbeiteten. Der Zugang zu Parks und anderen grünen Oasen sei darum ein wichtiger Faktor für das Wohlbefinden von Stadtmenschen.

Zusätzlich gilt unser ganzes Interesse der völligen Unabhängigkeit im Energiebereich. Es ist schon heute möglich optimierte Anlagen zu bauen, die keinerlei Enegiekosten verursachen und nicht mehr als die herkömmliche Bauweise an Kosten verursachen. Durch unser Konzept können monatlich mehrere hundert Euro eingespart werden und im sozialen Bereich Verwendung finden.

Bei allem was wir tun gilt der Grundsatz der barrierefreien Chance zur Begegnung und Integration.
Erst wo die Chance zur Begegnung und Integration gegeben ist, kann die Zersplitterung unserer Gesellschaft in klein oder groß, jung oder alt, mit oder ohne Behinderung überwunden werden. Um auch hier möglichst früh die Weichen in Richtung ZUKUNFT zu stellen, planen wir eine eigene Jugendabteilung aus der Gemeinschaft aller Mitglieder bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres. Die THERALYMPIC-JUGEND führt und verwaltet sich selbst und entscheidet auch selbstständig über ihr Aufgabengebiet. Es wartet hier eine tolle aber auch verantwortungsvolle Aufgabe auf eine/n Jugendleiter/in. Ob hier dann der Sport, das Spiel, der Hund (oder das Pferd) oder alles gemeinsam in einem wohl durchdachten Konzept stehen wird, muss zum gegebenen Zeitpunkt erörtert werden. Wir freuen uns auf Engagement und Kreativität im Jugendbereich und der Verein wird hilfreich, finanziell und organisatorisch zur Seite stehen.

Aber auch ältere Menschen, also unsere Senioren zu denen auch wir einmal gehören werden, sollen am Vereinsgeschehen teil haben können, da es für Senioren nicht einfach ist, einen Hundeverein oder eine passende Hundeschule zu finden, in der man genau auf ihre Bedürfnisse eingeht und in der man unter Gleichaltrigen innerhalb seiner Gruppe sein kann.
Die Ansprüche, die ein Senior an seinen Hund stellt, sind sicherlich andere, als die eines jüngeren Menschen. Ein Senior möchte sicherlich auch einen gut erzogenen und sozialisierten Hund, aber die wenigsten werden sich entschließen, mit ihrem Hund jemals eine Prüfung abzulegen.

Unsere Mitgliedschaft gliedert sich in aktive Mitglieder, passive Mitglieder, jugendliche Mitglieder, Ehrenmitglieder, fördernde Mitglieder und Kurzzeitmitglieder. Fördernde Mitglieder tragen entscheidend dazu bei unser gemeinsames Projekt zu realisieren, denn der Verein verfolgt neben dem Ausbildungsangebot die Unterstützung der THERALYMPIC-STIFTUNG, die auch ihrerseits den Verein unterstützt.

Als Unterstützung zur Ausbildung von Therapiehunden werden vom HSV-THERALYMPIC e. V. 50% der eingehenden Mittel an die THERALYMPIC-STIFTUNG als zweckgebundene freiwillige Zuwendung weitergegeben, sofern dies der Rahmen der haushaltsrechtlichen Möglichkeiten zulässt.

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